Sechs Zentner Zwiebeln - Freiburg - Badische Zeitung

July 10, 2024, 7:11 pm

■ Späte Opfer einer Phosphor-Bombe aus dem Weltkrieg / Badeverbot Bei dem Fischsterben in der Ems bei Listrup, südlich von Lingen, sind etwa sechs Zentner Fische verendet. Die Behörden vermuten, daß im Fluß festgestelltes Phosphor Auslöser des Tiersterbens ist. Das weiße Phosphor war im Zweiten Weltkrieg als Kampfstoff eingesetzt worden. Er ist vor allem in gelöster Form hochgiftig. Am Sonntag wurden bei Listrup keine neuen toten Fische mehr entdeckt. Zur Klärung der genauen Todesursache wurden tiefgefrorene Fischkadaver in das staatliche Fischuntersuchungsamt nach Cuxhaven gebracht. Taucher hatten am Samstag eine Granate vom Grund der Ems bei Holsten geborgen. Dabei handelte es sich um eine Granate vom Kaliber 7, 5 Zentimeter, die im Zweiten Weltkrieg von der britischen Armee verwendet worden war. Sechs zentner band hall. Zeugenaussagen zufolge hat die britische Armee 1945 tonnenweise Kampfmittel in die Ems gekippt. Die Suche nach weiteren Granaten soll heute fortgesetzt werden. Gestern wurden etwa 15 Kilometer stromabwärts von Listrup auch bei Lingen in der Ems "einige tote Fische entdeckt", teilte ein Sprecher der Feuerwehr weiter mit.

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Zentners Spielweise war als früher Vertreter des Easy Listening oder Smooth Jazz kaum vom improvisatorischen Spiel geprägt; er bevorzugte einen legato -Ton und ausgeprägte Vibrato -Effekte. Die Autoren Richard Cook und Brian Morton bezeichneten Si Zentners Band von 1959 als eine "hervorragende Tanzband, die in einigen Stücken auch genug Raum für ausgezeichnete solistische Leistungen ließ". [3] Diskografische Hinweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Swing Fever ( Fresh Sound Records, 1959) A Thinking Man's Band (1959). Suddenly It's Swing (1960). The Swingin' Eye!!!!!!!! (1960). Big Band Plays the Big Hits (1961). Up a Lazy River (Big Band Plays the Hits, Vol. 2) (1962). The Stripper and Other Big Band Hits (1962). Sechs zentner band schedule. Desafinado (1963). Waltz in Jazz Time (1963). Great Band with Great Voices Si Zentner & His Orchestra, Alive in Las Vegas (1992). Road Band (1996). Country Blues (1996). Blue Eyes Plays Ol' Blue Eyes (1998). Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Bielefelder Katalog.

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Simon H. "Si" Zentner (* 13. Juni 1917 in New York City; † 1. Januar 2000 in Las Vegas, Nevada) war ein US-amerikanischer Jazz und Pop - Posaunist und Bandleader. Leben und Wirken [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Simon "Si" Zentner spielte schon als Vierjähriger Klavier und wechselte einige Jahre später zur Posaune. Er studierte Musik am College und beabsichtigte zunächst, eine Karriere im Bereich der klassischen Musik einzuschlagen, entschied sich aber nach Aufnahmen mit Andre Kostelanetz für die populäre Musik. Chris Metzger | Entertainer | Sänger | Multiinstrumentalist. Zentner spielte dann in den 1940er Jahren in den Bands von Les Brown, Harry James, Jimmy Dorsey und Boyd Raeburn, zog dann nach Los Angeles, wo er als Studiomusiker arbeitete und in den Orchestern von Charlie Barnet (1954), Conrad Gozzo und Billy May (1955) spielte. Von 1949 bis 1955 nahm er für MGM auf und spielte Filmmusiken ein, u. a. für die Filme Singin' in the Rain und A Star Is Born. [1] Außerdem trat er als Mitglied des Woody Herman Orchesters 1959 auf dem Monterey Jazz Festival auf; 1961 spielte er in Glen Grays reaktiviertem Casa Loma Orchestra.

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Im Jahr 1959 stellte Zentner seine eigene Big Band zusammen (u. a. mit Don Fagerquist und Vern Friley in Swing Fever) und unterzeichnete eine Kontrakt mit dem Label Liberty Records, auf dem er in den frühen 1960er Jahren eine lange Reihe von erfolgreichen Pop-Alben aufnahm. Zentners Ensemble wurde von dem Jazzmagazin Down Beat 13 Jahre lang in der Kategorie "Beste Big Band" gewählt; Zentner selbst erhielt 1962 die Auszeichnung "Bester Posaunist" vom Playboy Reader's Poll. Sechs Zentner tote Fische in der Ems - taz.de. Sein Album Up a Lazy River (Big Band Plays the Big Hits, Vol. 2) gewann den Grammy Award als beste Pop-Instrumental-Darbietung. [2] Mitte der 1960er Jahre ließ der Erfolg der Zentner-Bigband nach; schließlich löste er 1965 die Band auf und zog nach Las Vegas, wo er Mel Tormé im Blue Room begleitete. 1968 wurde er musikalischer Leiter der Vegas-Show Folies Bergère. Anfang der 1990er Jahre gründete Zentner erneut eine Bigband und nahm mehrere Alben auf. Schließlich erkrankte er an Leukämie, trat aber noch bis 1999 auf. Zentner wirkte im Laufe seiner Karriere auch an Aufnahmen von Louis Armstrong, Anita O'Day, Artie Shaw, Lucky Thompson (um 1945) mit.

Das Ärmelband Afrika und andere Das Ärmelband Afrika war eine Auszeichnung der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg. Es wurde durch Adolf Hitler am 15. Januar 1943 gestiftet. Das Ärmelband Afrika darf nicht mit dem Ärmelstreifen Afrikakorps verwechselt werden, der als Verbandsabzeichen an alle Angehörigen des Deutschen Afrikakorps vergeben wurde. Original Afrika-Ärmelband mit Besitzzeugnis Es wurde etwa 30. Sechs zentner band 2019. 000 Mal vergeben. Die Verleihungsbefugnis begann ab Bataillonskommandeur aufwärts. Hintergrund [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Im Februar 1941 wurde mit dem Unternehmen Sonnenblume das Deutsche Afrikakorps (DAK) in Libyen gebildet. Das DAK sollte den bisherigen Afrikafeldzug der italienischen Truppen stabilisieren und sie gegen die Britische Armee unterstützen. Im Zeitraum 1941 bis Oktober 1942 konnte das DAK unter Generalfeldmarschall Erwin Rommel große Teile von Libyen, Tunesien und Ägypten einnehmen, bis es vor El Alamein aufgehalten und zurückgedrängt wurde. Im Januar 1943 musste das DAK unter dem Druck der Alliierten Libyen räumen; die letzten deutschen Einheiten in Afrika kapitulierten am 13. Mai 1943.

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